28.09.2021

#bettertogether
#MyStory - Niklas Ferner erzählt seine BWF Group-Geschichte

Ich bin Niklas Ferner, 25 Jahre alt und arbeite bei BWF Group als Technical Lead Buyer. Gestartet habe ich bei der BWF Group mit meiner Ausbildung als Industriekaufmann. Für mich war schnell klar, dass der Technische Einkauf meine Abteilung ist. Nach und nach habe ich immer mehr Verantwortung bekommen und es macht mir sehr viel Spaß. Das liegt auch an meinen super Teamkolleginnen und -kollegen, auf die ich mich immer verlassen kann. In der Arbeit verbringt man mehr Zeit als zu Hause, daher muss auch das Team passen. Es haben sich schon einige Freundschaften entwickelt – da geht man gleich mit doppelt so viel Freude zur Arbeit.

Meine 8 Jahre bei der BWF Group sind erst der Anfang …

Wie sind Sie zur BWF Group gekommen?

Ich wohne direkt im Nachbarort in Gundremmingen. Täglich bin ich durch Offingen gefahren und ich habe in Offingen Fußball gespielt. Daher war die BWF Group schon immer ein Begriff für mich. Sie ist auch eines der größten Unternehmen hier im Landkreis. Es war für mich immer klar, dass ich nach der Schule eine Ausbildung als Industriekaufmann machen möchte und dann war es super, als ich bei der BWF Group auch genommen wurde.
Da man bei der Ausbildung alle Abteilungen durchläuft und somit kennenlernen kann, konnte ich herausfinden, dass der Einkauf die richtige Abteilung für mich ist. Als ich dann fertig war mit meiner Ausbildung habe ich die Chance bekommen, tatsächlich im Technischen Einkauf zu starten, da meine Vorgängerin in Rente gegangen ist. Zu Beginn war ich Sachbearbeiter und es gab anfangs auch viele Tätigkeiten in diesem Bereich. Nach und nach kam dann aber immer mehr Verantwortung dazu. Das war sehr gut, denn so ist man immer weiter an den Aufgaben gewachsen.

Welche Aufgaben haben Sie in den letzten Jahren übernommen?

Es gab viele schöne Projekte, an denen ich gearbeitet habe. Eines davon war die Renovierung des Verwaltungsgebäudes (Mindelhaus) in Offingen. Das war das erste große Projekt, das ich kaufmännisch mitabgewickelt habe. Anschließend kam die Renovierung des Kameradschaftshauses. Das absolute Highlight war der Neubau des Service- und Technologiezentrums. Dabei durfte ich den Umzug koordinieren.

Was an meinem Beruf auch wirklich großartig und für mich ganz wichtig ist: Ich sitze nicht nur in meinem Büro. Ich bin auch viel in den Werkstätten unterwegs oder in diesem Fall war ich oft im Neubau. Man konnte auch die Fortschritte beobachten und sehen, was man so eingekauft hat.

Da wir auch mit Maschinenanschaffungen zu tun haben, arbeite ich in engem Austausch mit den Technikern. Im Technischen Einkauf kauft man von der kleinsten Schraube über Sicherheitsschuhe bis hin zur großen Maschine alles ein. Und auch das Verhandeln der Preise mit Lieferanten, Ausschreibungen und Auswertungen gehören ebenfalls zu meinem Beruf.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß?

Das ist die Flexibilität, die man braucht. Es ist nicht jeder Tag derselbe und das macht Spaß und bringt Abwechslung in den Arbeitsalltag. Auch das Team ist einfach großartig. Der offene Umgang miteinander, egal mit wem, ist sehr gut. Ich mache auch mit vielen aus meinem Team nach der Arbeit noch Sport oder gemeinsame Unternehmungen. Gemeinsam haben wir auch schon den Wasen besucht, 40 Männer zusammen auf dem Wasen war schon sehr witzig und ein Highlight. Man hat das Gefühl jeder gibt für jeden alles. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit den Werkstätten hier einfach super. Die Kolleginnen und Kollegen sind einfach toll.

Gibt es besondere Momente in Ihrer BWF Group-Geschichte?

Auf jeden Fall war eines der besonderen Momente, als ich die Zusage bekommen habe, dass mich die Firma bei meinem Fachwirt unterstützt und als ich erfahren habe, dass ich den Leiterposten der Raumpflege bekommen habe. Ich find’s wirklich klasse, wie man bei der BWF Group nach und nach mehr Verantwortung im Beruf bekommt.

Warum ist für Sie die BWF Group der passende Arbeitgeber?

Man wird gefördert und gefordert. Auch die Kollegen sind ein sehr wichtiger Punkt für mich. Außerdem kann man in andere Abteilungen reinschnuppern. Ich bin zum Beispiel auch im LinkedIn-Social-Media-Content-Team und das macht richtig viel Spaß. Man bekommt dadurch viel Abwechslung. Als junger Mitarbeiter bekommt man schnell Verantwortung, was ebenso etwas besonderes bei der BWF Group ist und für mich den idealen Arbeitgeber ausmacht.

Wie sehen Sie Ihre Zukunft der BWF Group?

Auf jeden Fall möchte ich langfristig bei der BWF Group bleiben. Schon in der Ausbildung konnte man sich schnell mit der BWF Group identifizieren und man fühlt sich verbunden. Ich sehe die BWF Group als aufsteigenden und innovativen Arbeitgeber. Ich bin jetzt erst seit 2013 dabei, aber schon zu meinem Beginn sah alles noch anders aus und es wurde schon so viel erweitert und global investiert. Die Globalisierung wird sicher noch weiter ausgebaut werden und auch da wird sich die BWF Group sicher weiterhin als Weltmarktführer behaupten, weiterwachsen und attraktiv für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein. Für mich ist es wichtig aktiv am Erfolg der BWF Group mitzuwirken. Das ist meine Einstellung, die ich persönlich verfolge.

Haben Sie noch eine Anekdote aus dem Technischen Einkauf?

Vor allem beim Einkauf muss man drauf achten, dass Artikelnummer nicht mit der Bestellmenge verwechselt werden. Ich kenne jemanden, dem dieser Fehler mit einem Artikel passiert ist. Dann wurde dieser Artikel mehrere tausend Mal bestellt. Die Verwechslung hatte aber keine Folgen und am Ende wurde die korrekte Menge geliefert. Ein wichtiger Lifehack aus dem Technischen Einkauf – immer darauf achten, dass Artikelnummer nicht gleich Bestellmenge ist.

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