Am Ende vom Tag sehen, was man geschafft hat
#MyStory – Leon Fischer erzählt seine BWF Group-Geschichte
Mein Name ist Leon Fischer. Ich bin 18 Jahre alt und ich mache seit 2019 eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker bei BWF Profiles. 2019 wurde ich zum Start meiner Ausbildung herzlich empfangen. Seitdem habe ich viel gelernt und übernehme mittlerweile schon selbstständig kleinere Aufträge und Projektarbeiten. Ich bin noch nicht fertig mit meiner Ausbildung und werde noch vieles lernen.
Ich freue mich darauf, denn meine bisherigen zwei Jahre sind sicherlich erst der Anfang meiner Geschichte bei der BWF Group ...
Man ist sofort Teil des Teams
Mir war schon immer klar, dass ich einen handwerklichen Beruf erlernen möchte. Mit 15 habe ich mich dann auf die Suche nach einer Ausbildung begeben. Schnell haben mich Freunde und Familie auf die BWF Group aufmerksam gemacht, da einige selbst hier arbeiten. Durch ein Schnupper-Praktikum wurde mir sofort klar, dass ich es mir hier gut gefällt und ich habe mich gleich beworben.
Die Welcome Days waren ein super Start in die Ausbildung, denn durch den herzlichen Empfang meiner Kollegen und Vorgesetzten, habe ich mich sofort wohl und als Teil des Teams gefühlt. Auch der Azubi- und Studentenausflug war ein großes Highlight, bei dem wir zusammen ein Floß gebaut haben.
Jeder hilft jedem, jeder kennt jeden
Typisch für die BWF Group ist, dass immer eine gute Stimmung herrscht. Man wird nicht allein gelassen, wenn man Hilfe braucht. Es gibt immer jemanden, der einen unterstützt. Die Devise hier in der BWF Group ist klar: Jeder hilft jedem, jeder kennt jeden. Es herrscht immer Austausch untereinander, auch wenn man sich nur kurz auf dem Gang trifft.
Man wird nicht nur gefordert, sondern auch gefördert
Die Ausbildung beginnt mit einer Metallgrundausbildung, in der man typische Handgriffe wie Feilen erlernt. Die Tipps und Tricks von unseren Facharbeitern werden einem gleich mit beigebracht, auch die Wichtigkeit der genauen Arbeit und der Selbstkontrolle kommt dabei nicht zu kurz. In der Berufsschule hat man durch das Berechnen verschiedenster Formeln auch Einiges an Mathe im Stundenplan. Aber die Kollegen und Ausbilder helfen einem bei Fragen immer gerne weiter. Außerdem werden auch die verschiedenen Eigenschaften und Unterschiede von Materialien wie Kunststoff und Metall vermittelt. Im Hinblick auf die Prüfungen wird man auch tatkräftig unterstützt, egal ob es um etwas Schulisches oder Praktisches geht. Mit der Zeit macht die Ausbildung immer mehr Spaß, da man den Umgang mit verschiedenen Maschinen und Werkzeugen erlernt. Dazu habe ich Einblicke in verschiedene Abteilungen, wie Konstruktion, Produktion, Werkzeugjustierung, Profilbearbeitung oder Werkzeugvorbereitung bekommen.
All das hat mir geholfen, auch die komplexeren Abläufe besser zu verstehen. Jetzt bin ich schon gespannt darauf, im dritten Ausbildungsjahr das Erodieren zu erlernen, denn dann kann ich Werkzeuge komplett selbst herstellen. Man merkt, dass man in der BWF Group nicht nur gefordert, sondern auch gefördert wird. Ich freue mich auch schon darauf, wenn ich in Zukunft mein eigenes Wissen anderen beibringen kann.
Am Ende vom Tag sehen, was man geschafft hat
Man bekommt schnell Verantwortung übertragen und mittlerweile übernehme ich schon selbstständig kleinere Aufträge für die Produktion, beispielsweise wenn eine spezielle Halterung für eine Produktionslinie benötigt wird. Aber auch komplexere Projektarbeiten, wie einen kleinen Zweizylinder-Motor durfte ich schon fertigstellen. Meine Ausbildung wird einfach nie langweilig. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da man nie genau weiß, was als nächstes ansteht. Manchmal kommt ein Kollege nur mit einer Skizze vorbei und man erarbeitet zusammen eine Lösung und erstellt ein kleines Teil zum Ausprobieren.
Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu und dadurch, dass man am Ende vom Tag immer sieht, was man über den Tag geschafft hat, schließt man jeden Tag mit einem Erfolgserlebnis ab. Das motiviert mich sehr.