Mensch statt Zahl
#MyStory - Claus Strehle erzählt seine BWF Group-Geschichte
Bei der BWF Group bin ich Mensch und keine Zahl. Berufs- und Privatleben sind nicht strikt trennbar und das wird auch so gelebt. Eigene Ideen und Ziele konnte ich schon immer in meine Arbeit einbringen und durch den guten Wissenstransfer zwischen Jung und Alt entwickeln wir uns schnell weiter. Meine 30 Jahre bei der BWF Group sind erst der Anfang ...
Claus Strehle (60)
Team Leader Testing Laboratory, R&D, BWF Group
Meine Highlights in meiner persönlichen BWF Group-Geschichte
Meine Geschichte bei der BWF Group begann 1992 als Chemielaborant. Einige Highlights während der letzten dreißig Jahre waren der Umzug ins neue Laborgebäude und die komplette Neuausstattung des Chemielabors 2013. Eine wichtige Voraussetzung für unsere Arbeit ist eine gute gerätetechnische Ausstattung. Diese wird im Labor stets auf hohem Niveau gehalten, eine Voraussetzung für erfolgreiches analytisches Arbeiten. Und das wird hier wirklich sichergestellt. So macht das Arbeiten auch richtig Spaß. Viele Fotos dokumentieren dies eindrucksvoll.
Hier bei der BWF Group macht mir die detektivische Arbeit bei den Analysen am meisten Spaß
Das chemische Arbeiten und Chemie allgemein hat mir schon immer Spaß gemacht. In meinem Beruf hier im Chemielabor, macht mir die detektivische Arbeit bei den Analysen am meisten Spaß. Immer dann, wenn etwas Unbekanntes zur Untersuchung ansteht, erwacht mein Ehrgeiz. Der Umgang mit neuer Technik ist auch ein Teil von dem, was ich an meinem Beruf liebe. Außerdem macht mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen Spaß, wir sind ein super Team. Jeder bringt seine speziellen Kenntnisse ein und daraus entsteht dann echtes Teamwork.
Seit ca. 17 Jahren bin ich hier zusätzlich auch als Ausbilder tätig und stolz auf unsere jungen Nachwuchstalente. Als wir mit der Ausbildung zum/zur Textillaboranten/Textillaborantin starteten, hat gleich die erste Absolventin, Stefanie Hindelang als beste Textillaborantin Deutschlands abgeschlossen. Da waren wir alle gemeinsam in Berlin bei der IHK-Feier und durften dort die bekannte Moderatorin Barbara Schöneberger live erleben. Das war übrigens auch ein schönes Highlight in meiner BWF Group-Geschichte. Und seit kurzem hat Frau Hindelang die Ausbildungstätigkeit von mir übernommen.
Weil man ein Mensch ist statt einer Zahl
Ein schöner Vorteil ist die Ortsnähe für mich. Ich komme gerne mit dem Fahrrad und muss nicht weite Wege zurücklegen, um zu meinem Arbeitsplatz zu gelangen.
Ich glaube, dass meine Geschichte hier bei der BWF Group schon so lange anhält, hat auch damit zu tun, dass man hier Mensch und keine Zahl ist. Familie und Beruf kann man nicht komplett voneinander trennen und auch ich habe schon erlebt, wie es manchmal schwierig wird, beides unter einen Hut zu bekommen. Das Familienunternehmen stand in diesen Zeiten immer hinter mir und ermöglichte mir flexible Arbeitszeiten. Zudem schätze ich sehr, dass ich bei der BWF Group eigenverantwortlich arbeiten darf. Ich kann jederzeit meine Ideen und Ziele einbringen und offen sagen, was mir wichtig ist. Ich finde so etwas sehr wichtig, jedoch nicht selbstverständlich.
Mein Wissen an meine Nachfolger weitergeben
Meine Zukunft stelle ich mir weiterhin spannend vor. Es gibt immer wieder neue Geschichten zu erleben und immer Dinge, die man dazulernen kann. Ich persönlich finde es wichtig, dass die Qualität unserer Produkte stetig verbessert wird. Mein Team und ich stehen für hohen Qualitätsstandard und setzen uns dafür ein, dass dieser auch gehalten wird. Zudem möchte ich mein Wissen, welches ich über Jahre aufgebaut habe, an meine Nachfolger weitergeben. Das Arbeiten mit meinen netten Kollegen und dem sehr guten Arbeitsklima erleichtert diesen Prozess. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft die Firma bereichern, Lösungen finden und mit neuester Technik die BWF Group voranbringen.